Beitrag 1: Interview mit Jan Hellwig, Leiter Haus der Wilden Weiden

Samira und Katharina interviewen Jan Hellwig. Er erzählt uns, wie viele Tiere im Haus der Wilden Weiden leben und was dort angeboten wird. Außerdem erklärt er uns, warum es so wichtig ist, die Rinder nicht mit Brot zu füttern. Und er beichtet uns, dass er Nacktschnecken nicht mag. Wie Kinder sich beim Naturschutz beteiligen können, erfahren wir auch, also nichts wie hin!

Von Katharina und Samira



Reportage 1: Haus der Wilden Weiden

Die Kinderreporter beschreiben uns wie das Haus der Wilden Weiden aussieht und in welcher Umgebung das Haus liegt. Sie berichten über die Insektenhotels und die Galloways, wo sie Jan Hellwig treffen. Ein kleines Kälbchen hat sich ein Bein gebrochen, mit eingegipstem Bein liegt es hinter seiner Mutter. In der Scheune steht ein großer Trecker, ein Viehtransporter und im Winter bekommen dort die Schafe ihre Lämmer, Jan Hellwig erklärt uns, dass das Haus der Wilden Weiden ein kleiner landwirtschaftlicher Betrieb ist. Dann geht es weiter zur Schafsweide.
Von Younis, Younes, Katharina, Samira, Julie, Gesa, Mia, Tita und Vincent



Reportage 2: Haus der Wilden Weiden

Angekommen auf der Schafsweide, die eingezäunt ist, finden wir zunächst viele Nacktschnecken und eine Erdkröte. Dann sehen wir endlich Schafe, die einen Trichter um den Hals haben. Jan Hellwig erklärt uns, wofür diese Trichter sind und das diese Schafe „Bentheimer Landschafe” heißen und diese seltene Rasse erkennt man an den schwarzen Flecken im Gesicht. Dann geht es weiter und wir treffen andere Kinder auf dem Gelände, die einen Workshop zum Thema „Steinzeit” machen. Die Kindergruppe stellt das Leben in der Steinzeit nach, Tipis und Speerspitzen entstehen und vieles mehr...

Von Younis, Younes, Katharina, Samira, Julie, Gesa, Mia, Tita und Vincent